Das Projekt Gutenberg-DE enthält über 5500
Romane, Erzählungen, Novellen, Dramen, Gedichte und Sachbücher in
deutscher Sprache von über 1200 Autoren – klassische Literatur aus
zweieinhalb Jahrtausenden. Das Projekt ist in weit über 200.000 meist
unbezahlten Arbeitsstunden entstanden, wovon die meisten vom Projektteam
erbracht wurden. Es soll nichts weiter sein als eine gute, ständig
wachsende Bibliothek der deutschsprachigen klassischen Literatur für
jedermann. Unsere Buchvorlagen sind, schon aus Kostengründen, nicht immer
Erstausgaben oder die »Ausgaben letzter Hand«. Werke mit hoher
Auflage (d. h. vielgelesene Werke) haben Vorrang vor »exotischen«
Texten, auch dann, wenn sie möglicherweise zur Trivialliteratur
gezählt werden. Wir haben keinen literaturwissenschaftlichen Anspruch und
sitzen nicht im akademischen Elfenbeinturm, wir wollen zum Lesen anregen und
einen Beitrag zum Erhalt und zur Stärkung unserer Kultur und unserer
Sprache leisten.
Wir freuen uns, jetzt mit neuer leistungsfähigerer Hardware
und neuem Layout wieder am Start zu sein. Mehr über das Projekt und
Hinweise zur Benutzung finden Sie in der Navigation unter Information.
http://gutenberg.spiegel.de/
Thursday, 15 September 2011
Wednesday, 14 September 2011
Sechs Romane für Deutschen Buchpreis nominiert
Die sechs Finalisten für den Deutschen Buchpreis
2011 stehen fest. Nominiert sind unter anderem Werke über westdeutsches
Studentenleben und ostfriesische Provinz.
Die Jury des Deutschen Buchpreises 2011 hat sechs Romane nominiert. Auf der Shortlist stehen Werke der Autoren Jan Brandt, Eugen Ruge, Michael Buselmeier, Angelika Klüssendorf, Sibylle Lewitscharoff und Marlene Streeruwitz.http://www.zeit.de/kultur/literatur/2011-09/deutscher-buchpreis-literaturpreis
Tuesday, 13 September 2011
Arundhati Roy: Die Diktatur der Mittelklasse
Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy im Gespräch mit Iris Radisch über Kapitalismus, Verführung und das Glück der Askese.
http://www.zeit.de/2011/37/Interview-Roy
http://www.zeit.de/2011/37/Interview-Roy
Die zehn besten Krimis im September
Jeden ersten Donnerstag im Monat geben Literaturkritiker und
Krimispezialisten die Romane bekannt, die ihnen am besten gefallen
haben.
http://www.zeit.de/2011/36/Krimi-Bestenliste
http://www.zeit.de/2011/36/Krimi-Bestenliste
Großartig! Verstörend!! Ja!!!
Kaum ein Roman ist so schlimm wie das Gedröhn seines Klappentexts. Sind
wir wirklich von drastischen, sezierenden, dichten Meisterwerken
umgeben, die alle ihresgleichen suchen
http://www.zeit.de/kultur/literatur/2011-08/klappentexte
http://www.zeit.de/kultur/literatur/2011-08/klappentexte
Monday, 12 September 2011
Storify
- To form or tell stories of;
to narrate or describe in a story. - To make stories using social media
http://storify.com/mbjorn/jeff-jarvis-jeffjarvis-remembers-911-on-twitter
Friday, 9 September 2011
Amazon liest mit: Was einen anspringt
Das Ende des einsamen Lesers: Mit seinem Programm "Popular Highlights"
speichert Amazon alle Markierungen, die der Kunde in einem Buch macht -
und reagiert darauf.
Zu den schönen und rätselhaften Vergnügen des Lesens gehört das Anstreichen, Unterstreichen, Markieren. Besonders tiefsinnige Passagen und herausragende Sätze, miese Bilder und Satzfehler: Was einen anspringt, was einen berührt, das ruft nach einer Antwort. Dafür gibt es den Bleistift. Dass die meisten Leser ihre Anstreichungen nie wieder aufsuchen, und wenn sie es tun, keine Ahnung haben, was an den Stellen so interessant gewesen sein soll, hält sie nicht davon ab, beim nächsten Buch wieder nach dem Bleistift zu tasten.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/amazon-liest-mit-was-einen-anspringt-1.1017099
Zu den schönen und rätselhaften Vergnügen des Lesens gehört das Anstreichen, Unterstreichen, Markieren. Besonders tiefsinnige Passagen und herausragende Sätze, miese Bilder und Satzfehler: Was einen anspringt, was einen berührt, das ruft nach einer Antwort. Dafür gibt es den Bleistift. Dass die meisten Leser ihre Anstreichungen nie wieder aufsuchen, und wenn sie es tun, keine Ahnung haben, was an den Stellen so interessant gewesen sein soll, hält sie nicht davon ab, beim nächsten Buch wieder nach dem Bleistift zu tasten.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/amazon-liest-mit-was-einen-anspringt-1.1017099
Subscribe to:
Posts (Atom)