Friday, 23 November 2012

Margaret Atwood Q&A: the zombie apocalypse

Margaret Atwood has turned her hand to zombie fiction in an online collaboration with fellow novelist Naomi Alderman.
The Happy Zombie Sunrise Home is a serialised novel which will be published in 13 instalments from now until Jan 2.
The first three chapters went live today at www.wattpad.com/happyzombie
Atwood, author of over a dozen novels including Booker Prize-winner The Blind Assassin, said she had “a lot of fun” devising the tale of a 15-year-old girl battling through a zombie apocalypse.
The Canadian novelist was teamed up with Alderman as part of the Rolex Mentor initiative, which pairs distinguished figures from the arts world with up-and-coming talents. 

http://www.telegraph.co.uk/culture/books/booknews/9631421/Margaret-Atwood-QandA-the-zombie-apocalypse.html 

Anders reden: aber wie?

http://www.gleichsatz.de/b-u-t/begin/troml2a.html

Frauensprache - Sprache in Bewegung

http://www.uni-klu.ac.at/akgleich/downloads/hablich_katja_agi_1_01_20_23.pdf

"Huhn mit Pflaumen" im Kino Zauberhafter Galgenhumor in Teheran

Nach "Persepolis" sind die Erwartungen riesig: Ein neues Meisterwerk voller Aufmüpfigkeit und Subversivität? Doch Marjane Satrapi und Vincent Paronnaud gehen in "Huhn mit Pflaumen" in eine ganz andere Richtung. Der Film ist ein surreales Melodram, ein wunderbares.

Ist der Lohnunterschied nur ein Frauen-Thema?

Zum internationalen Frauentag 2012 wurde meine Ausstellung Gender-Portraits eröffnet. Die Vernissage besuchten zu 90 Prozent Frauen. Schon der Ausstellungsort, das Frauenbüro, entwickelte sich erwartungsgemäß zu einer unüberwindlichen männlichen Hemmschwelle. Ein Mann fasste sein Dilemma mit den Worten zusammen: "Aha, Frauenkunst" – er schickte seine Frau zur Eröffnung.

Das Leben kann so stöhn sein

Fesselnde Story? Oder reine Quälerei? Der Sadomaso-Softporno "Shades of Grey" erzählt von einer Frau, die sich lustvoll einem Mann unterwirft. Jetzt erscheint der heiß diskutierte Bestseller auch in Deutschland. Sie wollen mitreden, ohne das Ding zu lesen? Hier die wichtigsten Fakten.

Wer liest, der wird gelesen

Dieses Jahr werden zu Weihnachten auf vielen Gabentischen E-Book-Reader liegen. Denn die Geräte befriedigen die gestiegene Erwartung an hohe Nutzerfreundlichkeit und ästhetischen Anspruch, beleuchtete Displays haben Einzug gehalten, und die Akkuleistung ist trotz geringen Gewichts erfreulich. Das inhaltliche Angebot hat zudem stark zugenommen.