Dickens' shortest novel is very taut, and occasionally some sharp little
passage arrives that reminds you of his more expansive greatness.
Monday, 30 January 2012
Monday, 23 January 2012
Arabischer Textfrühling
Noch vor anderthalb Jahren wäre nicht denkbar gewesen, was sich am
Wochenende in Frankfurt ereignete: Die Gesellschaft zur Förderung der
Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika hatte zu den „Tagen der
arabischen Literatur“ geladen - und es kamen so viele, dass sich die
Schlange vor der Kasse im Literaturhaus in einem großen Bogen durch das
gesamte Foyer zog und den Letzten im Glied schließlich mitgeteilt werden
musste, dass sie leider zu spät gekommen waren. Niemals wäre das
Interesse an arabischer und nordafrikanischer Literatur so groß gewesen,
hätten die Länder in der Region nicht in den vergangenen Monaten einen
Umsturz erlebt, der in ihrer Geschichte einzigartig ist. Die politischen
Ereignisse haben den Weg hin zur Literatur, den so viele Besucher nun
beschreiten wollten, erst geebnet, und so war im Grunde vorhersehbar,
dass man auch in Frankfurt nicht über Literatur würde sprechen können,
ohne die Politik stets im Blick zu behalten.
Monday, 16 January 2012
Book Review The Technology of Orgasm: "Hysteria," the Vibrator, and Women's Sexual Satisfaction
When did God make men? When she realized vibrators couldn't dance.
Rachel Maines, author of The Technology of Orgasm, uses this quip
to underscore the major differences she sees in how women and men experience
sexual pleasure, and how peripheral male partners can be for some women.
In short, she says, vibrators turn many women on, some for the first time.
But when women use them, male partners can become jealous and cranky, especially
male partners who already feel like so-so lovers. Indeed, the mere
mention of vibrators seems to threaten some men even outside the bedroom.
When Maines presents her research at universities and scholarly meetings,
male colleagues often try to censor her talks.
Auf ins Lesefreudenhaus
Früher gingen Studenten zur Bibliothek, um Bücher auszuleihen. Heute verbringen manche auch die Nacht dort. Zwei Besuche
Durch die großen Fenster kann Eliza Orta die Moritzbastei
sehen, Leipzigs Studentendisko, in der das Leben tobt. Es wären
nur wenige Schritte bis zur großen Party. Die 23-Jährige hat heute
jedoch keine Zeit für solche Annehmlichkeiten. Es ist erst kurz vor
zwei Uhr nachts. Viel zu früh, um schon die Bibliothek zu
verlassen. http://www.zeit.de/2012/03/S-Bibliotheken
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