As doom and disaster surround the paper book, writers are teaming up with graphic designers to push at the boundaries of what the novel can do.
We conduct a transatlantic conversation with two novelists whose latest works are also typographical investigations. Adam Thirlwell jabs digressions and deviations into the text of Kapow! at every angle, forcing the reader into a series of unfoldings and rotations, but isn't it the novelist's job to make a story into a convincing whole? TM Wolf builds up layer upon layer of dialogue, description and to create a polyphonic texture. Doesn't that make Sound more like a musical score than a novel?
http://www.guardian.co.uk/books/audio/2012/jun/22/fiction-graphic-design-podcast?CMP=twt_gu
Sunday, 24 June 2012
Hörspiel "Ulysses" - Die verführerischsten Sätze
James Joyce total: Erstmals wird der "Ulysses" in der Regie Klaus Buhlerts zum Hörspiel – mit Starensemble, 24 Stunden lang. Ein Produktionsbesuch.
http://www.zeit.de/2012/25/L-B-Ulysses
Thursday, 21 June 2012
18-Year-Old Sylvia Plath on Loving Everybody and Living with Curiosity
“Every story, every incident, every bit of conversation is raw material for me.”
http://www.brainpickings.org/index.php/2012/06/18/sylvia-plath-journal/
How To Talk About Books You Haven’t Read
“Non-reading is not just the absence of reading. It is a genuine activity, one that consists of adopting a stance in relation to the immense tide of books that protects you from drowning. On that basis, it deserves to be defended and even taught.”
At first blush, a book titled How to Talk About Books You Haven’t Read (public library) sounds at once sacrilegious in its proposition and wildly meta-ironic. Then again, it gets to the heart of a painfully familiar literary bind — that book about a fascinating sliver of science, written by a breathlessly boring academic; the fetishized Ulysseses of the world, reluctantly half-read and promptly forgotten; the Gladwellian tome that could’ve been, should’ve been, and likely at some point was a magazine article. Must we read those from cover to cover in order to be complete, cultured individuals?
Sunday, 17 June 2012
James Joyce’s Grandson Stephen and Literature’s Most Tyrannical Estate
In a story of frustration—and ultimately, triumph—Gordon Bowker recounts the many hazards he faced writing his new biography of James Joyce; the biggest Cyclops of all is the author’s litigious grandson, Stephen. Plus, to celebrate Bloomsday, how Fifty Shades of Grey is like Ulysses, and librarians who hated Joyce.
http://www.thedailybeast.com/articles/2012/06/14/james-joyce-s-grandson-stephen-and-literature-s-most-tyrannical-estate.html
Wednesday, 13 June 2012
Comics zu 9/11 Superhelden gegen den Terror
US-Comicautoren haben den 11. September und seine Folgen auf vielfältige Weise zum Thema gemacht. Die Bücher sind mal politisch, mal persönlich, mal bunter Klamauk.
Das gibt es nur im Comic: Ein fliegender Superheld rettet am 11. September 2001 einen Turm des World Trade Centers und damit Tausende Menschenleben. Er hat einfach eines der von Terroristen gekaperten Flugzeuge abgefangen. Das ist der Ausgangspunkt des Polit-Thrillers Ex Machina. Darin malen sich der New Yorker Autor Brian K. Vaughan und der Zeichner Tony Harris aus, was passiert wäre, hätte es damals in letzter Sekunde ein Wunder gegeben. Kürzlich erlebte die Serie in den USA nach 50 Heften und rund 1.000 Seiten ihr Finale (auf Deutsch erscheint sie zeitversetzt bei Panini), nur eine von Dutzenden von Veröffentlichungen, in denen sich amerikanische Comicautoren mit den Ereignissen vor zehn Jahren und ihren Folgen beschäftigen.
http://www.zeit.de/kultur/literatur/2011-09/comics-11-september
Das gibt es nur im Comic: Ein fliegender Superheld rettet am 11. September 2001 einen Turm des World Trade Centers und damit Tausende Menschenleben. Er hat einfach eines der von Terroristen gekaperten Flugzeuge abgefangen. Das ist der Ausgangspunkt des Polit-Thrillers Ex Machina. Darin malen sich der New Yorker Autor Brian K. Vaughan und der Zeichner Tony Harris aus, was passiert wäre, hätte es damals in letzter Sekunde ein Wunder gegeben. Kürzlich erlebte die Serie in den USA nach 50 Heften und rund 1.000 Seiten ihr Finale (auf Deutsch erscheint sie zeitversetzt bei Panini), nur eine von Dutzenden von Veröffentlichungen, in denen sich amerikanische Comicautoren mit den Ereignissen vor zehn Jahren und ihren Folgen beschäftigen.
http://www.zeit.de/kultur/literatur/2011-09/comics-11-september
Arabische Comics: Alles außer Gott und Sex
Wie lebt es sich nach dem Arabischen Frühling? Eine wachsende Szene junger Zeichner aus Ägypten beschreibt in Comics ihre Umwelt. Von Ausgabe zu Ausgabe tasten sich die Hefte und Magazine weiter in die neue Freiheit - auch wenn es noch viele Tabus gibt.
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/arabische-comic-zeichner-testen-neue-freiheit-aus-a-837764.html
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/arabische-comic-zeichner-testen-neue-freiheit-aus-a-837764.html
Kreitz als beste Comic-Künstlerin ausgezeichnet
Die Künstlerin Isabel Kreitz hat den Max-und-Moritz-Preis der deutschsprachigen Comicbranche gewonnen. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.
Als bester deutscher Comic wurde das zweite Buch von Simon Schwartz ausgezeichnet: Packeis – eine Abenteuergeschichte, die am Nordpol spielt. Joe Sacco erhielt den Preis für den besten internationalen Comic. "Mit seiner jüngsten Reportage Gaza führt Sacco auf eindrückliche Weise das dokumentarische und journalistische Potenzial des Comics vor", hieß es.
Die Comic-Reihe Schöne Töchter des Zeichners Flix (im Tagesspiegel, Berlin) gewann in der Kategorie "bester Comic-Strip".
Bereits Ende April war dem italienischen Zeichner Lorenzo Mattotti vorab der Max-und-Moritz-Preis verliehen worden. Die Jury würdigte damit das Lebenswerk des Comic-Künstlers.
Der Preis gilt nach Veranstalterangaben als wichtigste Auszeichnung für grafische Literatur im deutschsprachigen Raum.
http://www.zeit.de/kultur/literatur/2012-06/comic-preis-kreitz-2
Comicsalon Erlangen entdeckt den politischen Comic
Bedrückend und beeindruckend zugleich: Der 15. Erlangener Comic-Salon widmete sich in diesem Jahr insbesondere den politischen Werken des Genres.
http://www.zeit.de/kultur/literatur/2012-06/comic-salon-erlangen
Monday, 11 June 2012
Siri Hustvedt mag keine Grenzen
Sie las aus ihren Büchern, diskutierte unermüdlich und debattierte zum Finale mit Fachleuten verschiedenster Disziplinen: Die US-amerikanische Schriftstellerin Siri Hustvedt war der Star auf der 59. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien (DGfA) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Doch sie war nicht die einzige, die den mehr als 300 Gästen aus aller Welt etwas zu sagen hatte. 76 Referenten präsentierten Beiträge rund um das Thema "American Lives".
(Foto: Peter Pulkowski)Siri Hustvedts Resümee zur DGfA-Tagung 2012 fällt kurz aus, aber sehr klar. "Es ist belebend, Leuten zuzuhören, die mir etwas Neues zu sagen haben", so die erfolgreiche Autorin. Ähnlich belebend fanden wohl die übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Organisatoren Hustvedts Besuch in Mainz. "Sie hat bis spät in den Abend hinein mit den Studierenden geredet", erzählt Univ.-Prof. Dr. Alfred Hornung. Und mit Blick auf das Gesamtprogramm fügt er hinzu: "Dass alles so gut zusammenpasst, das konnten wir vorher nicht wissen.
http://www.uni-mainz.de/magazin/733_DEU_HTML.php
(Foto: Peter Pulkowski)Siri Hustvedts Resümee zur DGfA-Tagung 2012 fällt kurz aus, aber sehr klar. "Es ist belebend, Leuten zuzuhören, die mir etwas Neues zu sagen haben", so die erfolgreiche Autorin. Ähnlich belebend fanden wohl die übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Organisatoren Hustvedts Besuch in Mainz. "Sie hat bis spät in den Abend hinein mit den Studierenden geredet", erzählt Univ.-Prof. Dr. Alfred Hornung. Und mit Blick auf das Gesamtprogramm fügt er hinzu: "Dass alles so gut zusammenpasst, das konnten wir vorher nicht wissen.
http://www.uni-mainz.de/magazin/733_DEU_HTML.php
Friday, 8 June 2012
Infographic: ‘Pulp Fiction’ Chronological Order Flow Chart
Though they’re generally relegated to sci-fi movies, Quentin Tarantino‘s Pulp Fiction was made for an infographic. The film’s innovative structure, taking what could have been a straight forward movie but chopping it up and putting it into a different order, was the blue print for a whole generation of up and coming filmmakers. It showed how even narrative placement can give a film unique surprises and kinetic energy.
http://www.slashfilm.com/infographic-pulp-fiction-chronological-order-flow-chart/
Sie ist auf Alarm. Sie sucht eine Schulter zum Anlehnen. Sie schläft nicht. Sie haut ab
Olga Grjasnowa trifft aus dem Stand den Nerv ihrer Generation. Zeitgeschichtlich wacher und eigensinniger als dieser Roman war lange kein deutsches Debüt.
http://www.zeit.de/2012/12/Olga-Grjasnowa
http://www.zeit.de/2012/12/Olga-Grjasnowa
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