Zehn Songs, zehn Spiele-Anwendungen, ein Gesamtkunstwerk und
eine Frisur wie Tina Turner: Auf ihrem neuen Album erklärt die
isländische Musikerin Björk, wie alles mit allem zusammenhängt und
erfindet ein neues Genre: den App-Pop. Felix Bayer war bei der Vorstellung in Manchester dabei.
Björk hat in die "Revolution Gallery" geladen, um ihr neuestes
Projekt vorstellen zu lassen. Das passt. Der Saal heißt zwar so, weil er
im Museum of Science and Industry in Manchester an die Industrielle
Revolution erinnern soll, aber was die isländische Popsängerin mit ihrem
"Biophilia"-Projekt vorhat, revolutioniert die Art und Weise, wie ein
Pop-Album auf der Höhe der Zeit sein sollte.
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,775306,00.html
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